Wie Sie am besten nach Italien kommen
Anreise mit dem Auto
Zumindest von Süddeutschland aus liegt Italien so günstig, dass eine Anreise mit dem eigenen Fahrzeug durchaus in Erwägung gezogen werden kann.
Die Vorteile liegen klar auf der Hand: Die Flexibilität bei der An- und Abreise und eine größere Mobilität vor Ort sind wichtige Argumente für das eigene Auto.
Die Nachteile sind aber auch nicht von der Hand zu weisen: Die meisten italienischen Autobahnen sind gebührenpflichtig. Selbst für die Tunnel muss man bezahlen. Städte wie Mailand und Bologna erheben sogar eine City-Maut. Gerade zu den Ferienzeiten kann es darüber hinaus vorkommen, dass Sie zusammen mit anderen Italienreisenden lange im Stau stehen.
Beachten sollten Sie außerdem, dass die Parksituation in Italiens Innenstädten oftmals schwierig ist. Die Straßen sind eng, die Parkplätze begrenzt und kostenpflichtig. Manche Innenstädte wie Siena und Perugia sind übrigens (fast) komplett autofrei.
Anreise mit Fernbus oder Zug
Auch mit dem Fernbus und dem Zug sind gerade die Reiseziele in Norditalien einfach und bequem zu erreichen. Sehen Sie sich die Angebote der Bahn an, und suchen Sie nach den Verbindungen mit dem Nightjet und dem Eurocity. Beim Nightjet steigen Sie abends in den Zug und sind frühmorgens schon in Italien.
Anreise mit dem Flugzeug
Natürlich bestehen auch zahlreiche Flugverbindungen von vielen deutschen Großstädten nach Italien.
Für genauere Informationen zur Anreise lesen Sie bitte unter den jeweiligen Kursorten nach.
Siehe auch: Barrierefrei Italienisch lernen, Mobilität in Italien